Enterprise Network

Informationen-Autobahn ohne Tempolimit.

Ein progressives Konzept, das Zusammenarbeit aktiv unterstütz und Hierarchien bewusst flach hält und auf die Initiative und den Ideen-Reichtum seiner Mitarbeiter setzt.

Das Enterprise Network stellt den Benutzer in den Mittelpunkt und setzt bewusst auf die Eigeninitiative der Mitarbeiter. Kommunikations-Strukturen sind dynamisch und ergeben sich spontan durch die Zusammenarbeit der Benutzer. Benutzerprofile (Kontaktdaten, Zuständigkeiten, Expertisen, Projekte und optional persönliche Interessen) unterstützen die virtuelle Präsenz des Mitarbeiters und erleichtern das Finden von Experten oder Kollegen. So können ad hoc Communities gebildet werden. Benutzer können ihre Informationen selbst verschlagworten (taggen) und bauen sich eigene, dynamische Links auf. Das gemeinsame Wissen wird in Wikis strukturiert erfasst und gemeinsam gepflegt. Und über ein Corporate Twitter, Blogs und Instant Messaging können Ideen und Meinung schnell geteilt werden.

Das Enterprise Social Network schafft die Basis für einen schnellen, informellen Austausch und bringt die richtigen Leute zusammen – auch abteilungs- und standortübergreifend. So entsteht nicht nur ein hoch dynamisches, soziales Netzwerk, sondern die Verbindung aller Erfahrungen und allen Wissens zu einem einzigen großen Gehirn, das kontinuierlich wächst.

Nutzen Sie das Enterprise Network Template als eigene Vorlage.

Das Enterprise Network ist ein vorkonfigurierter Best-Practise Prototyp auf Basis von IntelliEnterprise und kann mit dem Modeler jederzeit in wenigen Schritten an die individuellen Intranet-Anforderungen eines Unternehmens angepasst werden.

Lernen Sie mehr über den Intranet Modeler

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Vorteile

  1. Verbessert die Sichtbarkeit von Experten-Wissen und Benutzern.

    Detaillierte Profilseiten mit Expertisen, Autoren-Filter in der Suche, Kommentare, Aktivitäten-Stream und Tags, helfen den Benutzern, Experten oder Kollegen zu finden, die mit den einzelnen Informationen im Zusammenhang stehen.

  2. Unterstützt neue Kommunikationswege.

    Mitarbeiter können untereinander “Verbindungen” schließen und sich auch auf eigene Initiative, wie in Twitter, YouTube oder Facebook über ihre neuesten Publikationen oder Statusnachrichten auf dem Laufenden halten.

  3. Aktive Teilnahme ist das Zauberwort.

    Ob Vorschlagswesen für Ideen, Ratings/Votings von Inhalten (Blogs, Wikis, Diskussionen, Dokumenten), Abstimmungsmöglichkeiten bei Umfragen oder Mitarbeiter-Auszeichnungen für spezielle Leistungen und/oder Beiträge, Mitarbeiter erhalten viele Optionen um aktiv das Geschehen in ihrer Organisation zu gestalten und ihr Engagement anerkannt zu bekommen.

  4. Unterstützt neue Kommunikationswege.

    Mitarbeiter können untereinander “Verbindungen” schließen und sich auch auf eigene Initiative, wie in Twitter, YouTube oder Facebook, über ihre neuesten Publikationen oder Statusnachrichten auf dem Laufenden halten.

  5. Transparenz und Agilität.

    Macht/diskutiert/publiziert/dokumentiert/kommentiert immer sieht jeder den dazugehörigen Benutzer. Durch die Anzeige der Benutzeridentität bei allen publizierten Informationen (Wikis, Blogs, Diskussionen, Dokumente, Dateien, Kommentare, Ratings) und die Möglichkeit der Benutzer, Statusnachrichten zu ihren laufenden Aktivitäten zu hinterlegen (Micoblogging) werden Arbeitsprozesse transparenter und der Informations-Prozess agiler.

  6. Aktive Teilnahme ist das Zauberwort.

    Ob Vorschlagswesen für Ideen, Ratings/Votings von Inhalten (Blogs, Wikis, Diskussionen, Dokumenten), Abstimmungsmöglichkeiten bei Umfragen oder Mitarbeiter-Auszeichnungen für spezielle Leistungen und/oder Beiträge, Mitarbeiter erhalten viele Optionen um aktiv das Geschehen in ihrer Organisation zu gestalten und ihr Engagement anerkannt zu bekommen.

  7. Ermöglicht die Zusammenarbeit in Communities.

    Communities  geben Benutzern einen virtuellen Raum um Informationen nach verschiedenen Aspekten (Projekt, Thema, Funktion, Initiative) zu teilen und zu bearbeiten.

  8. Sammelt Wissen und hebt das Potential.

    Speziell Wikis helfen dabei, das Wissen einzelner Mitarbeiter oder Gruppen nachhaltig zu erfassen und zu erweitern und allen Benutzern zur Verfügung zu stellen. Tagging und Tag Clouds erleichtern das Auffinden von Informationen und Soziale Netzwerke schaffen mehr Transparenz bei der Suche nach den richtigen Ansprechpartnern. Corporate-YouTubes für Tutorials helfen Mitarbeitern neue Themenbereiche zu erschließen. Blogs und auch Diskussionen geben schnell einen Eindruck von Do’s und Don’ts im Unternehmen.

  9. Persönlicher Touch – optimiertes Arbeitsumfeld

    Ähnlich wie in den Sozialen Netzwerken à la Facebook oder Twitter, können Mitarbeiter, bei Interesse, Kollegen ihrem persönlichen Netzwerk hinzufügen und auch deren Aktivitäten-Status verfolgen. Im Mitarbeiter-Verzeichnis können Verbindungen innerhalb des Unternehmens zu Kollgen aufgebaut als auch deren jeweilige Stellung in der Organisation entnommen werden. Ausserdem besteht die Möglichkeit, Mitgliedschaften in Communities nach zu fragen oder Partner, Kunden oder Kollegen als Mitglied in Communities einzuladen.

  10. Virtuelle Collaboration in Communities überwindet zeitliche und räumliche Distanz in verteilten

    Communities stellen sicher, dass alle Informationen zu einem speziellen Thema in der Community verfügbar sind. Mitglieder in der Community werden automatisch über Updates von Content (Termine, Projektstatus, Dokumente, Blogeinträge, Diskussionen, Wikis, neue Mitgliedschaften, Statusnachrichten von Mitgliedern, Nachrichten oder Anfragen an einzelne Mitglieder) informiert und können so auch über räumliche Distanzen hinweg, an gemeinsamen Projekten (Thema, Funktion, Aufgabe) effektiv arbeiten.